Donnerstag, 21. Juni 2012

Wie funktioniert Pinterest?

Pinterest ist eine Social Media Plattform, die einer breiten internationalen Community ermöglicht ihre Interessen in Form von Fotos und Grafiken auszudrücken und zu sammeln. Jedes Mitglied kann sich beliebig viele Boards kreieren, die alle gepinnten Fotos zeigen und jederzeit ergänzt werden mit den neuesten Sammelstücken. Diese Bilder kann man einfach von jeder Website an seine Boards pinnen, dazu gibt es bei der Anmeldung auf Pinterest ein Video Tutorial, das die einbindung der Pin-It-Button beschreibt. Diesen Instruktionen folgt man und kann dann den Button sofort nutzen, wenn ein interessantes Bild auf einer Website zu sehen ist, das man sammeln möchte. Man drückt den Button, kennzeichnet das entsprechende Bild durch einen Klick mit der Maus und ein Fenster zu Pinterest öffnet sich. Dort wählt man ein Board auf seiner Pinnwand aus und gibt dem Bild einen Titel. Wer für seine eigenen Artikel Bilder pinnt, sollte an die Nutzung von Keywords denken. Die Möglichkeit, bestimmten einzelnen Boards oder einem Mitglied der Community zu folgen, hat den Vorteil, dass man Menschen mit gleichen Interessen findet und passende Bilder auch von deren Boards an die eigene Pinnwand pinnen kann. Attraktive Fotos erhalten so häufig einen regelrechten Hype, der vom Weitergeben der Bilder an viele Pinnwände getragen wird. Wichtig ist, die Urheberrechte bei verwendeten Bildern zu beachten. Per Mail bekommt man Informationen über die Aktivitäten anderer Nutzer, die über die eingestellten Fotos verfügen. Man kann verfolgen, wer ein Bild vom eigenen Board kommentiert oder pinnt. Da die Bilder mit einem Link zur Website unterlegt sind, von welcher sie zu Pinterest gepinnt wurden, ist dies für Autoren eine gute Möglichkeit der Publicity. Linkbildung mit Pinterest ist einfach und erfordert nur wenige Klicks. Man kann sich einfach auf der Website anmelden oder lässt sich von einem Bekannten eine Einladung zur Seite schicken, das geht meist schneller. Wer englisch schreibt, hat deutlich mehr Interessenten auf seinen Boards, besonders, wenn auch englischsprachige Artikel oder Artikel mit einem Übersetzungsapp auf dem Blog integriert sind.

Mittwoch, 20. Juni 2012

Schreiben in Englisch für Autorenportale

Wer gut Englisch schreiben kann, sollte auch einmal die englischsprachigen Portale für Autoren testen. Schon durch die Reichweite der Weltsprache kann man sich auf diesem Gebiet profilieren, die Leserzahlen können sich um ein Vielfaches gegenüber den Zahlen auf deutschsprachigen Portalen unterscheiden. Auch hier sind Themen gefragt, die Menschen verschiedener sozialer und kultureller Hintergründe ansprechen. Nischen können ihre Interessenten besser binden, da auch eher unbekannte Themen durch den riesigen Sprachraum mehr Chancen bekommen, ihre Leser zu finden. Eine bedienerfreundliche Anleitung findet man meist in Form von Tutorials oder Videos auf der Website. Bei Wizzley.com und Hubpages.com

habe ich mir diese Funktionen einmal angesehen und auch bei Hubpages einige Artikel eingestellt. Wie diese sich von den deutschsprachigen Artikeln unterscheiden werden, bleibt noch abzuwarten. Die Anzahl ist noch zu gering, um Einnahmen, Leserzahlen und Ranking zu vergleichen. Ich werde später darüber berichten, wenn es Daten auszuwerten gibt. Für die Autoren, die bei Pagewizz.com schreiben, ist die englischsprachige Seite Wizzley.com nichts Neues, sie wird von den selben Betreibern angeboten und funktioniert nach dem gleichen System.

Verlinkung mit interessanten internationalen Seiten

Für die weitere Verlinkung von Themenbereichen können auch die englischsprachigen Seiten dienen. Dabei kommt den Lesern zugute, dass es zum Beispiel bei Blogger.com eine Übersetzungsapp gibt, die den interessierten Lesern den Text in ihrer Muttersprache präsentieren kann. Diese sollte man unbedingt in seine Blogs einbinden, wenn man an die Verlinkung von Artikeln in unterschiedlichen Sprachen denkt.

Themen, die Nischen bedienen oder Themen, die populär sind?

Ich habe vor, beides zu versuchen, zum Einen stelle ich Themen, die wissenschaftlich interessant sind ein und zum Anderen auch meine Lieblingsrezepte, die wahrscheinlich einen breiteren Leserkreis interessieren dürften. Wie diese verschiedenen Bereiche den Leser ansprechen, das möchte ich auch in meinem Blog beschreiben. Hinweisen möchte ich auf die fehlende Möglichkeit, die Artikel bei VG Wort für eine Ausschüttung anzumelden. Ich denke aber, dass die größere Reichweite der Artikel ein gutes Argument für einen Test auf neuem Gebiet ist. Beispiele für Artikel über englischsprachige Kinderliteratur sehen Sie hier: "Coram Boy" by Jamila Gavin , "Junk" by Melvin Burgess , "The Other Side of Truth" by Beverley Naidoo

Sonntag, 17. Juni 2012

Blogentwicklung meiner beiden Blogs

Die beiden Blogs, für die ich seit Ende 2011 schreibe, haben sich recht unterschiedlich entwickelt. Während dieser Blog "Sakuras Tausend Träume" etwas ins Hintertreffen geriet durch die lange Krankenpflege für meinen Pflegesohn, habe ich für den zweiten Blog "Selbstversorgung für Genießer" doch regelmäßiger geschrieben, er wurde nur später begonnen. Dabei kam mir entgegen, dass der kleine Bursche sich für Pflanzen, Wald und Garten mehr interessiert und ich daher eher Beiträge in seinem Beisein schreiben sollte. Der Selbstversorgungsblog hat gerade mal 36 Posts, kann aber mit eigenen Bildern die beschriebenen Themen gut visuell unterstützen. Die Leserzahlen sind bei etwa 1100 Lesern im Monat und steigen konstant an. Die Zugriffe über Google und andere Suchdienste zeigen sich ebenfalls im Ansteigen. Genutzt werden die Social Media Plattformen wie Twitter, Facebook und Google+ für die Bekanntmachung der einzelnen Posts. Auch Pinterest zeigte sich als wirksame Werbung für die Fotos über Gemüse, Pflanzen und Tiere. Jeder Beitrag wird an der Pinnwand von Pinterest mit seinem Foto gepinnt und erhält ab und zu Leser von dieser Plattform aus, so dass die Linkbildung zu einem besseren Ranking der Artikel beitragen kann. Leserzahlen für "Sakuras Tausend Träume" Die Leserzahlen für den Blog "Sakuras Tausend Träume" blieben konstant nachdem ich einige Wochen nicht schreiben konnte. Die 45 Posts erhalten über die Suchmaschinen regelmäßige Zugriffe, sie unterscheiden sich vom anderen Blog durch ihre Artikellänge, durch das Fehlen von Fotos oder einem doch geringen Einsatz von Bildern und einem absolut gegensätzlichen Thema. Eine monatliche Leserzahl von 550 Lesern ist trotzdem zufriedenstellend, bei einer Wiederaufnahme der Schreibaktivität, wenn der kleine Patient wieder stundenweise in die Schule geht, wird es bald zu einem vergleichbaren Ergebnis wie bei meinem zweiten Blog über Selbstversorgung kommen. Da die Blogs beide noch nicht so lange im Netz stehen, wird der Aufbau keinen so großen Schaden tragen. Einnahmen über die Blogs Die Einnahmen über die beiden Blogs sind noch gering, ich habe Google AdSense und einige Affiliates ausprobiert und werde später noch weiter experimentieren und darüber berichten. Für Ergebnisse ist es bei den meisten Tests noch zu früh. Über AdSense kommen monatlich etwa 6 Euro zusammen. Im Moment ist das Ziel, für die Plattform Hallimash.de eine höhere Leserzahl zu erreichen, was selbstverständlich nur mit regelmäßigem Schreiben guter Artikel gelingen wird. Die Artikel, die man für Hallimash im Auftrag von Firmen schreiben darf und auf dem eigenen Blog einstellt, reizen mich, ich möchte das gern ausprobieren. Ich bin mit der Entwicklung der Bloggerei zufrieden, da sich die Verlinkung mit meinen Online-Artikeln bei Suite101.de und Pagewizz.com zu einem sinnvollen Vernetzen umsetzen lässt. Diese Links werden mit dem Wachsen der Blogs bedeutungsvoller und bieten dem Leser Stoff zum Weiterlesen und Vertiefen von Themen. Langsam macht es Spaß, Themenkreise - die sogenannten Cluster - zu bilden und miteinander zu verlinken.