Dienstag, 31. Januar 2012

Kreativ arbeiten und dabei ein Einkommen erzielen

Es klingt verträumt und unrealistisch, aber es ist eine wahrhaft verlockende Vorstellung, seine Kreativität ausleben zu können und für die veröffentlichten "Werke" über Hobbys oder Interessen auch noch Geld zu verdienen. Die Freiheit, eigenen Vorlieben nachgehen zu können bei flexibler Zeiteinteilung, macht das Dasein als Texter und Autor interessant. Für die Veröffentlichungen im Internet benötigt man keinen Verlag, keinen Verleger und keinen Autorenvertrag, man fängt einfach an. Die Tätigkeit des Online Schreibens steht jedem offen und führt bei einiger Ausdauer und Disziplin zum Erfolg. Über die Plattformen der Textbörsen lernt man sein Handwerkszeug als Online Autor und kann sich dann die Arbeitsgebiete auf seine eigenen Projekte verschieben.

Nebenberuflich oder neben der Pflege eine Existenz aufbauen

Sicher fällt es vielen Menschen schwer, sich neben einem Hauptberuf, neben dem Studium oder neben einer anstrengenden Pflegetätigkeit noch auf weitere Aufgaben zu konzentrieren. Wichtig bleibt hier die Motivation, selbständig arbeiten zu wollen und sich auch durch unplanmäßige Ereignisse oder Zeitmangel nicht von seinen Ambitionen abbringen zu lassen. Wer sich konsequent hinter diese Ziele stellt, wird auch mit wenig Zeiteinsatz seine Erfolge feiern. Eine Perspektive im Ärmel zu haben, wenn andere Arbeitsbereiche nicht so gut funktionieren, macht viel aus in der Selbstmotivation.

Im Internet Geld verdienen mit etwas finanzieller Rückendeckung

Die Sicherheit, die man aus einem anderen Lebensgebiet für sich in Anspruch nehmen kann, hat allerdings auch ihre Vorteile, man sollte sie nicht nur als Zeitfresser und Einschränkung sehen. Bei manchen Arbeitsplätzen, in der Ausbildung oder in der Familienpflege weiß man schon im Voraus, dass diese eine zeitliche Befristung aufweisen, eine selbständige Arbeit als Autor kann den Übergang in neue Lebensabschnitte abpolstern oder eine dauerhafte Alternative zu einem Arbeitsverhältnis bieten. Das wird jeder Online Autor für sich entscheiden, je nach Motivation zur Selbständigkeit, nach seinem persönlichen Erfolg und nach dem erwarteten Einkommensvolumen. Ein regelmäßiges Einkommen aus einer Angestelltentätigkeit, die auch teilzeit organisiert sein kann, aus Pflegegeldern oder aus der Unterstützung des Staates zum Studium kann den Einstieg in die selbständige Arbeit erleichtern, schließlich muss man dann nicht sofort den gesamten Lebensunterhalt selbst erwirtschaften über die neue Tätigkeit. Selten kann jemand aus dem Stand heraus gleich ein ausreichendes Einkommen für sich erreichen. Wer ohne einen Kredit den Start in die Selbständigkeit schaffen will, hat in der nebenberuflich startenden Variante einen klaren Vorteil. Außerdem kann man alle Einnahmen aus der Autorentätigkeit als Reingewinn ansehen, wenn keine Zinsen oder Tilgungen auf Existenzgründerkredite zu zahlen sind. Das hat besonders dann einen hohen ideellen Wert, wenn die Einnahmen anfangs nicht so planmäßig oder in geringer Höhe ausfallen. Man ist an kein Muss gebunden, wie hoch die monatlichen Gelderträge ausfallen dürfen, um die selbständige Arbeit durchzuhalten. Auch wenn man klein anfängt, hat diese Art der Aufnahme einer freiberuflichen Tätigkeit enorme Vorteile.

Mittwoch, 18. Januar 2012

Welche Internetportale bieten für den Traum von der flexiblen Arbeitszeit Gelegenheit?

Für viele Menschen ist eine flexible Arbeitszeit sehr wichtig. Wer nebenberuflich in eine Selbständigkeit auf freiberuflicher Basis starten möchte, braucht die Gelegenheiten, zum einen ein festes Einkommen zu erwirtschaften und zum anderen eine Entwicklung in eine beständige Vollzeittätigkeit zu gehen. Natürlich ist das eine individuelle Entscheidung, ob man nur einen kleinen Verdienst nebenbei erwirtschaften möchte oder sich auf eine neue Perspektive konzentriert, die nach einer Familienzeit, nach einer Pflegephase für Angehörige oder direkt nach dem Studium als Vollzeitjob greift.

Auftragsarbeit oder eigene Projekte?

Eine gelungene Mischung für den Anfang kann ein Teil Auftragsarbeit auf Portalen sein, die Texte in Auftrag geben und gleichzeitig ein Aufbau kontinuierlicher Schreibprojekte wie ein Blog, eine Website oder ein Autorenportal für eigene Artikel mit einer Beteiligung an Werbeeinnahmen. Es macht Sinn, sich dort zu profilieren auf den Gebieten, die den persönlichen Vorlieben und Kenntnissen entsprechen. Der Vorteil jedes Hobbys und jeder Ausbildung ist, man kann immer darüber schreiben. Egal welche Studienrichtung man eingeschlagen hat oder welche speziellen Hobbys man pflegt, eine indiviudelle Betrachtungsweise und Einstellung zu diesen Gebieten ist eine interessante Grundlage für die Weitervermittlung von Erfahrungen.

Wie viel Zeit für Aufträge und wie viel für eigene Projekte?

Nach meinen Erfahrungen ist es gut, anfangs etwas Zeit mehr in Auftragsarbeit zu investieren und sich zuerst etwas Grundlage für eine Tätigkeit als Autor zu schaffen. Das ist einmal auf dem finanziellen Gebiet von Gewicht und zum anderen als Übung am eigenen Schreibstil, an den Fertigkeiten eines Online-Autors und an der Arbeitsleistung positiv zu betrachten. Die Bearbeitung unterschiedlicher Themen auf Portalen wie content.de, wikio-experts.com, texterjobboerse.de oder textbroker.de ist eine gute Übung für Autoren, die vorher eher im Printbereich oder Facharbeiten für die Universität geschrieben haben. Tutorials und Hinweise zu Texten vom Korrektorat bringen auch für die eigene Weiterentwicklung als Online-Autor viel Know How. Damit kann man eigene Webseiten besser darbieten, man eignet sich SEO-Kenntnisse an und lernt andere Autoren kennen, die einer Vernetzung von Blogs und Webseiten positiv gegenüberstehen.
Später wird man seine Tätigkeit auf die Gebiete verschieben, die dauerhaft mehr Spaß machen, mehr Einnahmen versprechen oder sich durch hilfreiche Kontakte bewähren. Wer sich mit den Auftragsarbeiten wohlfühlt, wird sie sicher nicht ganz aus seinem Plan streichen, andere Autoren arbeiten zielstrebig an e-Books oder verschiedenen Blogs, die ihnen mehr am Herzen liegen.

Persönliche Erfahrungen mit Textbroker

Zeiteinteilung mit festen und flexiblen Phasen

Eine Zeiteinteilung für planmäßige Phasen und für unvorhergesehene Zwischenfälle macht sich besonders für die eigene Psyche gut. Permanenter Leistungsdruck wird jeden Spaß an der Arbeit im Keim ersticken. Auch wenn ich manchmal etwas Zeitdruck als förderlich empfinde, auf Dauer sind ständige Zeitprobleme eher die Ursache für Flüchtigkeitsfehler. Eine gesplittete Planung in einen Plan A für Tage ohne Störungen und einen Plan B für Tage mit unvorhergesehenen Beeinträchtigungen schafft einen Zeitpuffer, der Etappenziele nicht gefährdet. Mir hilft die Vorstellung sehr, dass ich mich quasi für Krankheitstage oder Ausfälle im Voraus bei meinem Pflichtbewusstsein ausklinke. Die Dinge, die man nicht ändern kann, muss man eben akzeptieren. Eine Prozentquote für Ausfallzeiten im Verhältnis von Arbeitszeit kann jeder für sich festlegen. Notfalls müssen neue Etappenziele gesetzt werden, wenn längere Arbeitspausen familiär oder durch die Prüfungszeiten anstehen.

Plan A

Plan A steht für den normal ablaufenden Arbeitstag. Für mich sind das etwa 2 Stunden intensive Arbeit und über den Tag verteilt Aktivitäten für die Kontrolle von Entwicklungen. Der späte Abend dient dann der Weiterbildung: Was haben andere auf dem Gebiet geschafft und wie? Lernen von einigen Vorbildern kann sich gut auf die persönliche Arbeitsweise auswirken. Tipps und Tricks sind hilfreich um ein neues Terrain zu erarbeiten. Man muss ja nicht das Rad neu erfinden.

Plan B

Wer sich auf mehreren Arbeitsgebieten oder zwischen familiären Pflichten und Arbeit seine Zeit aufteilen muss, sollte bei unvorhergesehenen Zwischenfällen nett zu sich sein. Der Notfallplan trägt wichtige Erhaltungsaktivitäten in sich, aber darf nicht zu vollgepackt werden. Besser lässt man einen Auftrag weg und gibt ihn ab, als sich mit zu vielen Fehlern ein schlechtes Image aufzubauen. Die Vernetzung mit Kollegen kann sich an dieser Stelle positiv auswirken. Wer einmal lukrative Aufträge abgibt, wird sicher auch ein gutes Feedback bekommen, in Form von Kontakten, Tipps und vielleicht neuen Aufträgen, wenn der Kollege einmal selbst nicht alles erledigen kann. Eine Einbahnstraße sollten diese Weiterleitungen allerdings nicht auf Dauer werden, das sollte man austesten und die Entwicklung beobachten.

Plan C

Nix geht mehr, auch in solchen Zeiten, wenn man selbst krank wird oder vollkommen eingebunden in andere Aktivitäten ist, kann man nur Nerven bewahren und Arbeit deligieren. Keine neuen Aufträge annehmen für die Zeit, die überschaubar nicht zur besten Schaffensphase gehört, ist ein wichtiges Kriterium für eine Rekonvaleszenz. Man kann sich auf eigene Projekte konzentrieren, die man eben nicht sofort bekannt macht, die Website optimieren oder am Blog arbeiten und mit der Veröffentlichung warten bis es optimale Ergebnisse gibt. Eine Pause für eine Selbstorientierung und ein Konzept für neue Entwicklungsschritte kann man in dieser Zeit planen. Im nächsten Post lesen Sie über eine individuelle Aufteilung der wöchentlichen Arbeitszeit für eine kontinuierliche Entwicklung eines Einkommens im Internet.

Montag, 16. Januar 2012

Wie frei kann man über seine Zeit verfügen?

Es ist schon manchmal wie verhext, man plant und rechnet mit kontinuierlichen kleinen Erfolgen, aber irgendwie ist der Wurm drin. Anrufe stören mitten in der besten Konzentrationsphase, Kinder werden krank (ein Norovirus ist schnell eingefangen) oder Freunde haben ein Tief und brauchen Hilfe. Wer sich wirtschaftlich auf eigene Beine stellen will, sollte realistisch sein. Wie viel Zeit kann man täglich oder zumindest regelmäßig mehrmals wöchentlich für eine zusätzliche Arbeit aufbringen?

Entscheidung für ein flexibles Arbeitsmodell

Ein ganz flexibles Modell für das Zeitmanagement bekommt man sicher nicht. Einige Dinge sind an Termine gebunden oder haben nur Erfolg bei einer Erledigung zu bestimmten Zeiten. Es gibt zumindest große Abstriche in den Erfolgsaussichten wenn man nicht regelmäßig seine Vorhaben ausführen kann. Auch im Internet sind Terminarbeiten an konkrete Daten gebunden. Ganz frei ist man nie von Zeitzwängen.

Der große Vorteil bei flexibler Arbeitszeit

Ein großer Vorteil bei flexibler Arbeitszeit ist die Möglichkeit, bei familiären Problemen oder in der Prüfungszeit die selbständige Arbeit reduzieren und verschieben zu können. Das heißt nicht, dass man dann in seinen Anstrengungen nachlassen kann. Die liegengebliebene Aufgabe muss nachgeholt werden, sonst kann man seine Ziele nicht erreichen.

Immer greifbar bei Problemen und für unerwartete Besucher

Ein Minuspunkt bei der Arbeit zuhause kann die eigene Familie sein. Wenn diese nicht akzeptieren kann oder will, dass man als Elternteil zu bestimmten Stunden nicht für jeden kleinen Ansatz eines Problems die Arbeit weglegen möchte, sieht es schlimm aus. Die Grenzen darf man straff ansagen, eine Arbeit außer Haus würde schließlich auch bedeuten, dass man nicht verfügbar ist.
Liebe Besucher, die ganz besonders häufig zu Stoßzeiten in der Auftragsarbeit vorbeikommen, kann man nicht so leicht vertrösten. Dann ist zu unterscheiden, ob man es einmal weinenden Auges mitmacht, dass Arbeit liegen bleibt oder bei häufigeren Besuchen einfach mal aufklärt, dass es Arbeitszeiten gibt, die man einhalten muss. Die Hemmschwelle zu überwinden, Freunden oder Familie seine neue Arbeitsstelle zu erklären, ist schwer, lohnt aber. Man hat ja dann auch gezielt mehr Zeit für gemeinsame Vorhaben, wenn man rasch mit der Arbeit fertig wird. Eine grobe Planung der Stunden, die man für die Selbständigkeit einsetzen kann, ist vor Beginn nützlich. Dies schützt vor allem vor Illussionen, wie viel man sich an Arbeitszeit zumuten kann. Die Einschätzung, wie lange und wie oft man sich ausschließlich um die geplanten Arbeitsgebiete kümmern kann, ist individuell verschieden.Blogverzeichnis

Wieviel Zeit habe ich für den Aufbau einer Selbständigkeit?

Wieviel Zeit hat jemand, der neben der Pflege von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, neben einer Ausbildung oder neben einem Vollzeitjob eine berufliche Existenz aufbauen möchte? Man muss sich darüber im Klaren sein, wenn man seine Ziele setzt, sein Arbeitspensum festlegt und auch mit Erfolgen liebäugelt, dass man als nicht voll einsatzfähig in einem Nebenjob auch keine Fortschritte wie ein Selbstständiger hat, der sich in Vollzeitarbeit etablieren konnte oder schon längere Zeit auf einem Gebiet arbeitet, auf dem man gerade erst beginnt.

Teilzeit = Teilerfolg?

So wie Lernphasen zu allen Teilerfolgen gehören und uns ausbremsen, so ist jemand, der nebenberuflich selbständig arbeitet eben auch nur prozentual so erfolgreich wie Menschen, die sich ganz und gar auf ihr Spezialgebiet konzentrieren können. Lernprozesse, Fortschritt in Arbeitskonzepten und die Schaffung komplexer Zusammenhänge zwischen Arbeitsteilbereichen können sich nur begrenzt in einer begrenzten Arbeitszeit entwickeln. Trotzdem gibt es auch Aspekte, die sich für eine langfristige Phase des Etablierens aussprechen. Oft kann man die Zeit für sich wirken und arbeiten lassen. Es ist nicht nur eine Frage der Intensität, mit der man seine Ziele verfolgt, sondern manchmal auch eine Frage der Geduld und des Ausharrens. Beharrlichkeit und Stetigkeit können über eine lange Strecke erforderlich sein, um ans Ziel zu kommen. Nicht jeder, der sich intensiv bekannt machen möchte, stößt mit seinen Bemühungen auf sofortige Beliebtheit, nicht jeder, der ein Wissen hat, kann damit bei anderen punkten und nicht jeder, der sich einbringen will, wird auch akzeptiert. Die Vorarbeit ist auf vielen Gebieten langwierig und von Fleißarbeit abhängig. Erfolge kommen dann sicher, vielleicht auch nicht unbedingt so, wie man es erwartet.

Einen Zeitrahmen festlegen und einhalten

Ein Zeitrahmen für die nebenberufliche Arbeit sollte vorher festgelegt werden. Ich habe auch besonders am Anfang viel Zeit damit verbracht ständig meine Projekte zu kontrollieren und zu begutachten. Das ist in gewissen Zeitabständen nötig, aber ganz sicher nicht mehrmals täglich. Man vergeudet Zeit und Energie durch einen Kontrollzwang und die Ungeduld, man setzt sich unter Druck. Gerade am Anfang laufen viele Sachen nur sporadisch gut oder dümpeln vor sich hin. Einzelprojekten sollte man die Zeit geben, die sie benötigen um sich zu etablieren.

Aktive und passive Abläufe planen

Die Trennung von aktiven Tätigkeiten und passiv zu erlebenden Prozessen fällt oft schwer, mir zumindest, weil ich dann ständig über den Diagrammen von Statistiken gegrübelt habe, ob ich etwas falsch mache oder ob ich etwas versäumt habe, was andere besser in Szene setzen. Das ist müßig, man kann immer nur aus dem Erlernten schöpfen und neues Wissen erarbeiten über Fehler, die man macht. Etwas ausprobieren heißt auch, man lebt mit Testprojekten, die man nach und nach optimiert. Gut ist es deshalb, sich seine Arbeitsgebiete in verschiedene Abschnitte aufzuteilen, die, die man besonders gut bewältigt und die, die man als Teststrecken ansieht für eine Weiterentwicklung.

Freitag, 13. Januar 2012

Aller Anfang ist schwer - sagt man zumindest

Herzlich willkommen auf meinem Blog, ein schönes Gefühl, etwas Neues zu beginnen. Ich habe mir neue Ziele gesetzt und träume davon, möglichst viele wahr werden zu lassen. Wer möchte, kann mich gerne auf eine Reise in die Selbständigkeit begleiten. Vielleicht kann ich mit meinen Erfahrungen und einigen Hinweisen anderen Mut machen, den gleichen Schritt zu gehen. Irgendwann vor ein paar Monaten sprang auch ich einmal ins kalte Wasser und - schwamm. Für viele Tipps von Kollegen und Freunden bin ich heute sehr dankbar, das Internet bietet für eine Arbeit als Freiberufler gute Chancen. Damit man nebenher auch noch ein Privatleben pflegen kann, ist ein Maßhalten angesagt, die Familie darf nicht zu kurz kommen. Der Vorteil, den man hat, wenn man zuhause arbeitet, dreht sich leicht ins Gegenteil. Die ständige Verfügbarkeit für Auftraggeber oder Kunden birgt in sich die Gefahr, sich den ganzen Tag mit geschäftlichen Problemen zuzuschütten.

Zeit hat ihren Wert

Zeit ist das wertvollste Element in unseren Plänen, sie verrinnt manchmal ungenutzt und oft wird sie mit vielen Dingen zugemüllt. Organisation und das Setzen von Prioritäten sind zwei wesentliche Aspekte, damit ein Zusammenspiel von Arbeit und Familie funktioniert. Man will ja nicht irgendeinen Job, sondern die freiberufliche Arbeit, bei der man entscheidet, was man tun möchte und seine Zeit frei einteilt. Bis man herausgefunden hat, was gut funktioniert und was einem nicht so liegt, können im Selbstversuchsprojekt "freiberufliche Arbeit" schon einige Monate vergehen. Tipps und Kniffe von anderen helfen dann weiter.

Eine Gruppe finden und sich engagieren

Wer das Glück hat, Gleichgesinnte für eine Gruppe bei Facebook zu finden, sollte die Möglichkeiten nutzen, die Social Media bietet. Erfahrungen von Menschen, die ähnliche Interessen haben, können Gold wert sein. Dann muss niemand jeden Fehler selbst begehen und negative Kontakte vermeidet man ohne Rückschläge. Denn die kommen garantiert auch und man sollte darauf vorbereitet sein. Da hat man über Monate auf einem Portal Artikel geschrieben und plötzlich wird alles in Frage gestellt, die Mühe, die man sich gab, die Zeit, die man aufbrachte und die Hoffnung auf einen kontinuierlichen Aufbau. Das Internet ist schnelllebig und Veränderungen machen die Sache spannend.

Anpassung an neue Herausforderungen

Neue Herausforderungen lassen sich gut meistern, wenn man eine Pufferzone Zeit für sich in Anspruch nehmen kann. Die Stunde am Morgen, wenn die Familie aus dem Haus ist, oder den ruhigen Abend, wenn alle schlafen, kann man für eine Art Freiraum nutzen. Sollte man lieber Pläne schmieden und träumen oder legt man diese Zeit als kreative Schaffenspause an? Das muss jeder für sich entscheiden.