Mittwoch, 8. Februar 2012

Geld dazu verdienen im Nebenjob

Wer sich einen Nebenjob im Internet aufbaut, möchte natürlich auch ein Einkommen generieren. Geld dazu verdienen im Nebenjob im Internet sollte man gut planen. Mit vielen Projekten kann man Zeit verschwenden und sich ähnlich wie mit einem Hobby mit interessanten, aber wenig profitablen Themen beschäftigen. ein ganz konkretes Ziel hilft vor allem am Anfang, sich und seine zur Verfügung stehende Zeit effektiv zu organisieren.

Der Plan zum Geld dazu verdienen im Nebenjob

Kleine Schritte sind es auch bei einem Anfang als Texter oder Autor, die den wachsenden Erfolg ausmachen. Jeden Tag kontinuierlich an den eigenen Zielsetzungen zu arbeiten, erfordert eine Menge Disziplin und Hartnäckigkeit. Ein möglichst detaillierter Plan für jeden Tag oder für jede Woche sollte als Wegweiser dienen und auch konkret umgesetzt werden. Die Arbeit für mehrere Projekte kann man sich prozentual aufteilen, das ist wichtig, weil viele Webseiten nur langfristig angesetzte Pläne mit einem entsprechend materiellen Gewinn belohnen. Weblogs, eine Homepage oder auch die Tätigkeit auf einem Autorenportal wie suite101.de oder pagewizz.com versprechen erst nach einer längeren Anlaufzeit gute Werbeeinnahmen oder Tantiemen. Ein genauer Plan zum Erzielen eines Einkommens kann sich zum Beispiel als Aufteilung von Arbeitszeit in Stunden für ein bestimmtes Portal ausdrücken oder als eine feste Anzahl von Beiträgen und Artikeln, die man für die jeweilige Website erstellt.

Geld verdienen und in die Zukunft investieren

Die Aufteilung der Arbeitszeit in Auftragsarbeit für verschiedene Textbörsen wie textprovider.de, textbroker.de oder content.de und in eigene Webprojekte macht Sinn. Während man über Auftragsarbeit ein stabiles Einkommen erzielt, sind die Artikel und Blogbeiträge für eigene Seiten als Investition in die Zukunft zu sehen. Die Monetarisierung dieser langfristig angelegten Webseiten kann sich oft erst nach einigen Monaten einstellen. Die Erträge über Werbung und Affiliate-Programme kann man in den ersten Monaten in Cents berechnen. Trotzdem ist die kontinuierliche Tätigkeit an den persönlichen Webprojekten eine lohnende Sache, es wird ein passives Einkommen aufgebaut, das sich auch bei einem späteren Abbau von Auftragsarbeiten als gute Anlagemöglichkeit zeigt.

Zeit investieren in passive Einkommensmöglichkeiten

Zeit ist ein bedeutendes Kapital und eine enorme Größe bei der Berechnung eines zukünftigen Einkommens. Wer viel Zeit in seine Internetarbeit einbringt, wird sicher rasch dafür belohnt. Ob man sich vornimmt, freie Tage neben der Auftragsarbeit zu ermöglichen oder einen bezahlten Jahresurlaub zu bekommen, das ist ganz individuell verschieden. Ein Ziel für die passiven Einkommen kann auch sein, für bestimmte Rechnungen und Leistungen einen festen Betrag zu erwirtschaften. Am besten nimmt man sich ein Blatt Papier und stellt sich einen persönlichen Plan zusammen: Wie viel Geld man im Monat als passives Einkommen verdienen möchte und wie viele gute Artikel oder Blogbeiträge man dafür durchschnittlich schreiben wird. Erst mit der praktischen Arbeit bekommt man einen Überblick über die Möglichkeiten des Geldverdienens auf diesen Plattformen. Überzogene Vorstellungen können besonders Anfänger leicht entmutigen. Von gestandenen Autoren kann man sich Tipps und Kniffe erläutern lassen, die zu besseren Online-Schreibkünsten führen. Oft sind es neben wertvollen Informationen auch technisches Know How oder SEO-Kenntnisse, die einen erfolgreichen Artikel ausmachen.

3 Kommentare:

  1. Auf welcher Online Seite lohnt es sich denn am meisten, zu schreiben? Liebe Grüße :)

    AntwortenLöschen
  2. Ich würde eine Kombination aus verschiedenen Webseiten vorziehen, damit mache ich gute Erfahrungen. Bei den Textbörsen kommt es sehr auf die Einstufung an, von der ja auch die Vergütung pro Wort abhängt. Ich empfinde es immer schön, wenn ich mir Aufträge aussuchen kann, daher liegen mir mehrere Webseiten besser. Eigene Projekte sind natürlich später lukrativer, wenn man etwas Interneterfahrung gesammelt hat, dort sind keine Beteiligungen am Umsatz abzugeben :-)

    AntwortenLöschen