Wie erreicht man einen kontinuierlichen Aufbau von Verlinkungen?

Verlinkungen sollte man nicht zu schnell nacheinander setzen. Die Google Robots werten einen neuen Artikel, der zu schnell zu viele Links aufweist als nicht vertrauenswürdig. Einen natürlich wirkenden Linkaufbau zu erreichen ist nicht schwer, man darf einfach die Links zum Artikel nicht sofort nach der Veröffentlichung ins Netz stellen. Ein Abwarten von einem oder zwei Tagen zeigt sich dabei als nützlich. Manche Blogger und Autoren testen, ob sich Strategien lohnen, wann einzelne Links von Bookmarking-Diensten positiv wirken auf Ranking und Sichtbarkeit bei Google, wichtig scheint nur, dass man seine Verlinkung nach und nach einsetzt und nicht zu viele Links auf einmal platziert.

Links von Bookmarking-Diensten auf Artikel setzen

Es macht Sinn, die Links von einzelnen Bookmarking-Diensten nach und nach zu nutzen. Ein Plan zur Veröffentlichung von Artikeln ist dabei wichtig, da man sonst etwas die Übersicht verliert, wenn man für mehrere Webseiten schreibt. Welche Artikel schon auf welchen Seiten empfohlen wurden, sollte man sich notieren. Bei Infopirat.com und ähnlichen Diensten kommen neue Überschriften und Zusammenfassungen ins Spiel, so dass eine Identifizierung später schwer fallen könnte. Wer einige hundert oder tausend Artikel veröffentlicht hat, wird sich auf eine Datei für die Linksetzung verlassen müssen, man kann sich die einzelnen Daten nicht alle merken.

Foren und Gruppen auf Blogs oder Artikel aufmerksam machen

Eine gute Idee für Blogger und Autoren ist es, den Kontakt zu Gruppen und Foren zu suchen, die sich für die Themen der Veröffentlichungen interessieren könnten. Als Mitglied von Plattformen kann man in dem passenden Bereich des eigenen Profils zum Beispiel seine Webseiten zufügen und damit eine gute Gelegenheit zu Steigerung des Traffics bekommen. Vor allzu vielen Hinweisen auf eigene Seiten in Diskussionen sollte man sich hüten, dies wird von den Usern der Foren nicht gern gesehen.

Social Media nutzen für Linkaufbau 

Mitglieder von Plattformen wie Facebook, Twitter, Google+ oder Xing haben einen bedeutenden Vorsprung vor anderen Autoren und Bloggern. Der Link von einer solchen bekannten und gut im Ranking platzierten Seite wirkt sich auf neue Projekte positiv aus. Eine Nennung der Webseiten im Profil oder die Vorstellung einzelner Artikel kann Leserzahlen in die Höhe bringen. Ein Link von Facebook, Twitter, Google+ oder Xing bringt gute Wertungen bei den Suchmaschinen. Oft werden dort auch geschäftliche Beziehungen geknüpft, die für die weitere Karriere Sprungbretter sind. Zumindest ist eine förderliche Kooperation mit anderen Autoren und Bloggern eine sinnvolle Vernetzung, die Bekanntheit eigener Blogs und Webseiten wird damit optimiert, man ist im Gespräch und kann dies als Publicity für sich sehen.

Die besten Links sind die von zufriedenen Lesern gesetzten

Die besten Links sind die Links, die überzeugte Leser auf einen Artikel setzen. Wer als Autor seine Artikel in Foren oder Vereinen verlinkt sieht, kann sich über die guten Beiträge freuen, die von publikum positiv gewertet werden. Ein Empfehlung von Fremden ist ein wertvoller Maßstab im Internet.